Wenn wir darüber nachdenken, wer den größten Einfluss auf unser Leben hatte, dann landen wir schnell bei unseren Müttern. Doch wenn wir es genauer betrachten, dann haben nicht nur unsere Eltern unseren Lebensweg geprägt.
Jeder Mensch in unserem Umfeld hat einen gewissen Einfluss auf uns. Sei er positiv oder negativ. Wenn wir uns dessen bewusst werden, dann können wir vielleicht erkennen, dass wir selbst ein solcher Einfluss auf die nächste Generation sind.
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Die Familie ist ein Ort, wo Beziehungen manchmal aufs Härteste auf die Probe gestellt werden. Hier reibt man sich aneinander und hier reift man aneinander. Zugleich kann ein hoher Pegel an Frustration zu Gleichgültigkeit führen. Es kann das Gefühl aufkommen: „Es lohnt sich einfach nicht (mehr)…“
Doch Familie ist ein Ort, an dem es sich immer lohnt, um Beziehungen zu kämpfen. Jesus Christus hat das möglich gemacht und seine Nachfolger genau dazu berufen. Paulus schreibt: „Die Liebe Christi drängt uns…” (2. Korinther 5,14-18). Die heutige Predigt ist eine Einladung, das wieder aufzunehmen, was man (vielleicht) schon lange aufgegeben hat.
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Konflikte sind eine reale Bedrohung für ein gelungenes Familienleben. Sie können Beziehungen nachhaltig schädigen oder sogar zerstören. Die Ursache aller Konflikte kommt aus unseren selbstsüchtigen Wünschen. Oft kommt es zu Streit, weil wir nicht bekommen was wir wollen.
Um Konflikte zu vermeiden oder sie richtig zu lösen, müssen wir uns fragen: „Was will Gott von mir und für meinen Nächsten?“
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Die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau hat sich im Laufe der Geschichte stark gewandelt. So auch in der Ehe. Dabei stellt sich die Frage, ob wir wirklich unser Rollenbild heute so leben wie die ersten Christen? Müssen wir das?
Noch wichtiger ist die Frage, was das Beispiel der selbstlosen Liebe Christi für die Ehe bedeutet. Sie hebt die Diskussion auf eine ganz neue Ebene und ermöglicht eine erfüllte und sich gegenseitig beschenkende Partnerschaft.
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Familie ist ein wandelndes Konstrukt in unserer Gesellschaft. Verglichen mit den Generationen vor uns hat sich unser Familienbild stark gewandelt.
Dabei stellt sich die Frage, ob es noch eine Bilderbuchfamilie gibt und wie diese konkret aussieht. Vor allem wenn man die biblischen Werte für Familie hinzuzieht, dann scheint eine göttliche Bilderbuchfamilie eher ein unrealistisches Idealbild zu sein.
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