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Worte, die die Welt verändern

04.04.2021
Sascha Neudorf

Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten

„Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten?“ Das sind die Worte, die die Frauen am frühen Ostermorgen von zwei Engeln hörten.

Und damit ist schon alles gesagt:

Erstens, es gibt keinen toten Jesus mehr, sondern nur einen lebenden. Und zweitens, wenn man ihn sehen möchte, muss man sich dorthin begeben, wo er sich aufhält und zeigt. Um ganz sicher zu gehen, dass die Botschaft angekommen ist, ergänzen die Engel: „Er ist nicht hier, er ist auferstanden!“

Auch heute gilt: Wer Jesus begegnen möchte, muss sich auf den Weg machen. Und genau hinsehen und hinhören. Und mit anderen und ihm ins Gespräch kommen.

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02.04.2021
Andre Janzen

Es ist vollbracht!

Gott ist seit jeher auf einer Mission: Er will die Beziehung zwischen sich und den Menschen wiederherstellen.

Über die letzten Jahrtausende hat er diese Mission der Wiederherstellung in den verschiedenen Bünden mit den unterschiedlichen Repräsentanten vorbereitet: Adam, Noah, Abraham, Mose, David. In jedem dieser Bünde wurden bestimmte Aspekte deutlich. Im Neuen Testament spricht Jesus Christus schließlich von einem Neuen Bund. Durch seinen stellvertretenden Tod und seine Auferstehung vollendet dieser alle vorhergegangenen Bünde.

Dieser Neue Bund beruht auf dem einmaligen und vollkommenen Opfer Jesu Christi. Und er ermöglicht ein neues Leben in der Gegenwart Gottes.

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28.03.2021
Stefan Wedel

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Zu den Worten, die die Welt veränderten, gehören auch „letzte Worte bedeutender Menschen“. Und wen gibt es bedeutenderes als Jesus?

Heute schauen wir uns Jesu letzte Aussage vor seinem Tod an: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Diese Worte drücken seinen größten Schmerz, aber auch seine Hoffnung und seine unglaubliche Liebe – zu uns. Außerdem darf jeder, der „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ fühlt, wissen: Gott hat es auch erlebt.

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21.03.2021
Heinrich Thiessen

Ich bin es. Wahrhaftig, dieser ist Gottes Sohn!

Der Hohe Rat der Juden verhört Jesus, um ihn wegen Gotteslästerung hinrichten zu lassen. In diesem Zusammenhang offenbart Jesus ihnen in wenigen Worten, wer er wirklich ist. Er ist kein Befreier einer politischen Unterdrückung. Er beantwortet die Frage, ob er Gottes Sohn ist, mit: „Ich bin es!“ In ihm erfüllen sich die Prophetien, er erfüllt Gottes Plan, er ist die finale Offenbarung Gottes, er ist Gottes Sohn.

Als Sohn Gottes herrscht er über den gesamten Kosmos und allem, was sich darin befindet. Er entspricht dem Wesen Gottes und führt und bewahrt alle Dinge. Diese Qualifikationen erlauben es ihm, unsere Schuld zu vergeben und auch über unser Leben zu herrschen.

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14.03.2021
Gerhard Schmidt

Vater, vergib‘ ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun.

Das Thema „Sünde und Vergebung“ begleitet die Menschheit seit dem Garten Eden. Es gibt Sünden und Vergehen, die sehr gravierend und brutal in ihren Auswirkungen sind. Dann gibt es Sünden, von denen wir gar nicht denken, dass sie Sünden sind, weil wir eben eine bestimmte vorgeprägte Meinung und Auffassung zu etwas haben. Zum Beispiel ist uns oft nicht bewusst, was wir mit Worten und Taten anrichten.

Im Neuen Testament lesen wir, dass Jesus die Schuld auf sich nahm und uns vergibt. So viel wie wir die Vergebung Gottes und auch der Menschen in Anspruch nehmen dürfen, so stark lebt auch eine Beziehung zwischen Menschen davon, dass wir anderen vergeben.

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