„Mit Gott die Welt verändern.“ Was verbindest du mit diesem Thema? Abenteuerlust? Überforderung? Resignation?
Mit Gott die Welt zu verändern, ist einfacher, als man denkt. Und es ist keinen besonderen Menschen vorbehalten. Es beginnt mit Gebet. Gebete, die die Welt verändern, sind Gebete, die sich von uns selbst auf andere richten. Auf die Welt eben.
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Das Gebet gehört zum Christsein wie das Atmen zum Leben. Eine besondere Rolle spielen Gebetserhörungen im Leben eines Christen. Im Neuen Testament finden wir eine ganze Reihe von Bibelstellen, die davon sprechen, dass Gott unsere Gebete erhört. Manchmal erleben wir ganz starke und konkrete Gebetserhörungen und fühlen uns beflügelt und im Glauben gestärkt. Manchmal erleben wir aber keine konkreten und greifbaren Gebetserhörungen.
Können wir von Gott erwarten, dass er unsere Gebete erhört? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Gibt es da bestimmte Prinzipien, die bei der Erhörung der Gebete eine Rolle spielen und die beachtet werden sollen?
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Eine Ehe, eine Freundschaft und selbst Geschäftsbeziehungen können nur bestehen, wenn man miteinander redet. Die Kommuni- kation zwischen den beiden Partnern muss funktionieren. Nur dann ist diese Beziehung überlebensfähig.
Das Gebet ist auch Ausdruck der Beziehung zwischen Gott, unserem Schöpfer, und uns Menschen, seinen Geschöpfen. Anhand des Vater-Unsers, also des Mustergebets, das Jesus seine Jünger lehrte, können wir lernen, mit Gott zu kommunizieren.
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Warum sollen wir beten? Weiß Gott nicht sowieso schon alles? Man würde ihm dann ja nur das erzählen, was er sowieso schon weiß. Macht beten überhaupt Sinn, wenn Gott am Ende doch nur das macht, was er will?
Das Thema Gebet ist ein sehr zentrales Thema in der Bibel. Gott ist es wichtig, dass wir beten. Aber warum liegt ihm so viel daran? Und warum fällt es uns Christen oft so schwer, ein aktives Gebetsleben zu führen?
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