Wir alle haben das Bedürfnis, wichtig zu sein. Von klein auf lernen wir auf die eine oder andere Weise, dass wir in etwas sehr gut sein müssen, um beachtet und bedeutend zu sein. Doch Jesus lehrt seine Jünger, dass der Weg zu Größe ein ganz anderer ist. Ein Weg, den niemand intuitiv wählen würde.
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Man kann mehr beten odermehr in der Bibel lesen, aber wie soll man mehr glauben?Jesuszeigt uns anhand der Heilung eines besessenen Jungens, dass Vertrauen eines seiner Hauptziele für uns ist.Dies wird allerdings nicht so sehr durch vieleBestätigungen seinerseits, sondernviel mehr durch unsereInitiative hervorgerufen. Gleichzeitig sind wir von ihm selbst, der Quelle allen Glaubens, abhängig.Arbeiten wir daran,Jesus mehr zu vertrauen?
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Als Jesus drei seiner Jünger mit auf den Berg seiner Verklärung nahm, half er ihnen mehr zu verstehen, wer er ist. Die Erkenntnis wer und wie Gott ist, ist ein zentrales Thema der Nachfolge. Wem folge ich nach? Für Christen ist es wichtig, zu verstehen, wer ihr Gott ist. Darum sollen wir uns auf diese Reise machen, Gott immer mehr zu verstehen.
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Als Jesus auf der Erde unterwegs war, lud er Jünger ein,ihm nachzufolgen. Nachfolgen bedeutet nicht einfach nur hinterherlaufen und zuschauen was Jesus machte. Sondern es bedeutete,seinem Beispiel zu folgen und ihm nachzuahmen. Nachfolge ist das Beste,was uns passieren kann, denn nur durch echte Nachfolge gewinnen wir echtes Leben, dasnur Gott geben kann. Aber zugleich kostet Nachfolge uns alles, was es wiederum so herausforderndmacht. Jesus lädt dich ein,ihm nachzufolgen, was hindert dich?
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Bisher hat der Evangelist Markus über Jesus als Lehrer, als Wundertäter und als Heiler berichtet.Ab Markus 8,27 gibt es im Markusevangelium eine Wendung: Jesu Weg geht jetzt Richtung Golgatha. Denn es wird Zeit, das zu vollbringen, was seine eigentliche Aufgabe war –und dafür muss er mit seinen Jüngern etwas Grundlegendes und Wichtiges klären.Wer bin ich für die Menschen um euch herum? Und noch wichtiger: Wer bin ich für euch? Diese Frage muss–wie für die Jünger damals, so auch für uns heute –unbedingt geklärt sein.
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Mit dem Sprichwort„Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht“drücken wir aus, dass wir die Dinge, die direkt vor unseren Augen sind, nicht sehen.Die Ironie des heutigen Bibeltextes besteht darin, dass der Blinde mehr erkennt,als er sehen kann, und damit zugleich mehr alsalleSehenden. Und genau diese Frage richtet sich an die Leser: Sehen wir nuroder erkennen wirauch?
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