Sicherheit ist ein hohes Gut. Und das aus gutem Grund: Das Leben birgt viele Risiken. Und da wollen wir abgesichertsein.Wenn es um die Erlösung, das Heil, die Sündenvergebung, den Frieden mit Gott, seine Liebe unddasewige Leben geht, dann haben wir die feste Zusage Gottes: „Wennduzu mir gehörst, werde ich diese Beziehungmeinerseits niemalskündigen. Ich werde dich nicht fallen lassen, ich halte mein Versprechen, ich bleibe dir treu–du bist sicher!“Die Errettung durch Jesus ist ein göttliches All-Inclusive-Geschenk,mit Vollausstattung, VollkaskoundRundum-Sorglos-Paket. Das ist kaumzu glauben, aber wahr. Denn es ist nicht durch uns, sondern in Gott abgesichert.
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Paulus entfaltetim ersten Teil des Römerbriefes (Kap. 1-8) den Erlösungsplan Gottesfür unsMenschen: Wir Menschen gehen alle verloren, weil wir vor Gott nicht bestehen. Doch durch Jesus können wir gerettet werden –und dann ein verändertes Leben hier auf der Erde führen.
Die Erlösung ist komplettund scheint perfekt-wäre da nicht noch ein Haken: Wir sind noch nicht im Himmel…Tatsächlich leben Christenals neue Menschen in einer gefallenen Schöpfung.Das heißt, uns begegnen Leid, Sorgen und Krankheiten. Das kann sehr zermürbend sein.
In unserem heutigen Textabschnitt richtet Paulus unseren Blick auf die endgültige Erlösung, die Erlösung unseres Leibes. DieHoffnung auf die vollkommene Ewigkeit trägt uns durch. Dabei dient das, was uns im Alltag begegnet, zum Guten.
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Die Folge „geistesgegenwärtig“ der Predigtserie „Unglaublich“. Durch die Annahme Gottes‘ Angebot der Vergebung sind wir frei, uns für das Gute und gegen Schlechtes zu entscheiden. Das passiert jedoch nur, wenn wir dem Heiligen Geist Raum in unserem Leben geben und „geistesgegenwärtig“ leben.
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Die Folge „spannungsreif“ der Predigtserie „Unglaublich“. Sind Christen bösen Neigungen hilflos ausgeliefer?
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Die Folge „gesetzlos“ der Predigtserie „Unglaublich“. Gottes Idee als Alternative zu einem Leben nach einem Verhaltenskatalog wird aufgezeigt.
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Es geht um das Verfügungsrecht, das mit der Erlösung einhergeht. Wirkliche Freiheit von der Herrschaft der Sünde gibt es nur, indem wir uns Gott zur Verfügung stellen. Einschließlich unseres gesamten Dasein.
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Es geht um den entscheidenden Statuswechsel, der bei der Bekehrung passiert und durch die Taufe zum Ausdruck gebracht wird. Er hat weitreichende Konsequenzen für das Leben im Hier und Jetzt. Denn Tote leben anders als Lebende.
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Gottes Sieg über die Sünde und den Tod ist viel weitreichender, als wir oft annehmen. Mit diesem Sieg ermöglicht Jesus Christus einen Herrschaftswechsel. Die Sünde und der Tod, haben keinen Anspruch auf diejenigen, die Jesus folgen.
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Wir glauben an Jesus und sind gerettet – leben aber manchmal so, als hätten wir das Geschenk des neuen Lebens noch gar nicht ganz ausgepackt.
Wie umfassend und vielschichtig ist das Wesen unserer Errettung durch Jesus?
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An Ostern feiern wir Jesu Auferstehung von den Toten. Der Weg des Glauben war schon immer Gottes Prinzip, denn selbst Abraham wurde von Gott wegen seine Glaubens gerecht gesprochen. Auch heute gibt es keinen anderen Weg zu Gott – nur durch den Glauben an ihn, durch Vertrauen zu ihm.
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Durch Jesus hat er die Sühne, die Erlösung und die Rechtfertigung ermöglicht. Wie ein Richter, der die gerechte Verurteilung ausspricht – und die Strafe dann auf sich nimmt. Zugänglich ist diese Rettung für jeden Menschen allein durch den Glauben. Dass hat absolut nichts mit moralischen oder frommen Leistungen zu tun.
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Gott behandelt alle Menschen gleich! – Wirklich? Hat er sich nicht entschieden, eine Menschengruppe zu privilegieren? Das war im ersten Jahrhundert zumindest die Wahrnehmung dieser Volksgruppe, mit der Paulus hart ins Gericht geht. Er wirft ihnen etwas vor, das sich heutzutage auch bei Christen wiederfinden lässt und sie damit auf eine Ebene mit allen anderen Menschen bringt.
Niemand wird bevorzugt. Da ist wohl etwas unglaublich missverstanden worden.
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Römer 2,1-16 ist die Fortsetzung des vorherigen Bibeltextes, ab Röm. 1,18. Mit Blick auf den gesamten Römerbrief wird hier (Röm. 1,18-3,20) die Bühne für die Gute Nachricht (Evangelium) Gottes gesetzt, oder eher der dunkle Hintergrund der Bühne aufgezeigt, die Sündhaftigkeit und Erlösungsbedürftigkeit der gesamten Menschheit. Folgende Statements formuliert dieser Bibeltext.
Bei Sünde geht es nicht in erster Linie um Schuld. Sünde korrumpiert das Wesen der Menschen. Der Mensch wird zu dem, was er anbetet. Sünde ist das Ergebnis von Gottes Zorn, nicht der Grund dafür. Seine Qualifikation als gerechter Richter gründet in seiner vollkommenen Unparteilichkeit (kein Ansehen der Person) gegenüber ausnahmslos allen Menschen. Die Grundlage für sein gerechtes Gericht ist sein Bund mit den Menschen, den sie gebrochen haben. Das Gerichtsurteil bezieht sich ausschließlich auf die Taten der Menschen. Ausnahmslos.
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Gott ist zornig und das sagt er auch unmissverständlich.
Seinen Zorn begründet er mit dem Ungehorsam des Menschen, der die Wahrheit gegen eine Lüge eingetauscht hat. Nämlich die Wahrheit, dass Gott allein Gott ist und angebetet und verherrlicht werden soll. Die Wahrheit, dass Gott eine Ordnung in seine Schöpfung hineingelegt hat, die seiner Genialität und seinem Willen entspricht.
Diese Wahrheit hat der Mensch in die Lüge umgedreht, dass er unabhängig von Gott existieren kann, dass er in sich selbst Erfüllung finden kann.
Das hat zur Folge, dass eine Abwärtsspirale der Sünde entstanden ist.
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Ein Manifest ist eine öffentliche Erklärung von Zielen und Absichten. Im Römerbrief fängt Paulus sein Schreiben mit so einer Erklärung an. Er beschreibt die Ziele und Absichten Gottes für die Menschen in dieser Welt.
Gott will, dass alle Menschen durch den Glauben zu einem echten Leben befreit werden. Im Kern dieses Mainfestes steht die Person Jesus Christus, der Sohn Gottes, durch den die Menschen wieder mit Gott vereint werden und so echtes Leben in der Gegenwart und über den Tod hinausfinden können.
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